30. Mai 2017

Kleiner Reisebericht, TEXEL

Um eine perfekte Auszeit vom Alltag zu nehmen, muss man nicht in die Ferne fliegen, denn dafür ist TEXEL einfach perfekt. Ich bin mit meiner Freundin Birgit ganz gemütlich erst Richtung Deventer gefahren.

Es geht fast ohne Autobahn


Dort haben wir am Mittag im kultigen Fooddock Pause gemacht und dann weiter gen Friesland gefahren um erst mal in Makkum eine Nacht zu verbringen. 






Nächsten Morgen sind wir über Ijsselmeer nach Den Helder gefahren und dann noch die kurze Fährverbindung, das erste mal  Texel erreicht. 



Eines der ersten Dinge ist natürlich einen Drahtesel auszuleihen, besser ist das eigene Rad, aber die geliehenen fahren auch nicht schlecht.
Es gibt ein wunderbare, abwechslungsreiches Radwegenetz.
Die Symbiose zwischen Strand, Dünen, Wald, Wiesen und netten, kleinen Orten ist einfach perfekt und wunderbar.





Es gibt auch viele Wege abseits der Straße,  wer lieber wandert, findet auch viele wunderbare Wege, nur in den Naturschutzgebiet muss man sich nicht wundern,


wenn man auf schottische Rinder trifft, die haben sich aber ganz gut benommen.
Unter den Orten der Insel hat mir Osterend sehr gut gefallen, es ist ein kleines,schnuckeliges Künstlerdorf 
mit kleinen Galerien. 


Für eine Woche hat es fast nicht gereicht,  alles anzusehen, die Zeit im April war wegen der Tulpen und der Lämmer einfach optimal.
Essen kann man mit schönen Ambiente in den Strandpaals 12, 14, 19 und 21, dort kann man schon früh im Jahr draussen, geschützt sitzen, aber auch in den Ortschaften gab's nette Sachen zum verweilen. 

ein Paalrestsurant, glaube es war  12 
Mittlerweile gibt es auch mehr als Fritten und Frikandel zu essen!


Also liebe Leute, rundherum kann ich Euch eine Auszeit auf Texel voll empfehlen. 
Toot ziens,  Eure Matta

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